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Auf dieser Seite zeigen wir Modelle die im weitestem Sinne den Behördenfahrzeugen zuzuordnen sind
Lotsenversetzboot " COVID 19 "
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Höhe: |
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Maßstab: |
Antrieb: |
Motoren: |
Akkus: |
Bausatz/ Plan |
37cm |
13,5cm |
k.A. |
900gr |
1:36 |
E-Motor |
k.A |
2S Lipo |
Planbau |
Wird ein Lotse auf einem einkommenden Seeschiff benötigt, bringt ihn ein Lotsen
versetzboot von der Station zum Einsatzort. Dort dockt das Versetzboot an der Leeseite (windabgewandt) des Seeschiffes an, damit der Lotse über die Lotsenleiter oder durch eine Luke in der Bordwand an Bord klettern kann. Das alles geschieht während der Fahrt. Der Seelotse berät den Kapitän bei der Navigation des Schiffes bis zur nächsten Lotsenstation vor Brunsbüttel. Dort findet ein Lotsenwechsel statt und ein Elbelotse übernimmt die nautische Beratung des Kapitäns auf der Brücke. Der letzte Lotsenwechsel erfolgt an der Einfahrt in das Hamburger Hafengebiet auf Höhe der Lotsenstation Seemannshöft, gegenüber von Teufelsbrück. Hier übernehmen die auf die Besonderheiten in den Hafenbecken spezialisierten Hafenlotsen, bis das Schiff zum Be- und Entladen sicher an der Kaimauer liegt.
Quelle: Port of Hamburg
Das Modell:
Es handelt sich um ein Modell aus Karton und dünnem Sperrholz,Unterwasserschiff aus Styropor und mit Heißschneider in kontur gebracht.Die Zeichnung
stammt aus der Zeitschrift Schiffsmodell auf einer Din A4 Seite,die ich Mangels offenem Copyshop vergrößert habe.
Eigner & Erbauer: Günter Langer, SMC Elmshorn e.V.
Lotsenboot " Pilot "
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Breite: |
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Gewicht: |
Maßstab: |
Antrieb: |
Motoren: |
Akkus: |
Bausatz/ Plan |
665mm |
225mm |
325mm |
2000gr |
1:25 |
Jetantrieb |
2x G-Power 2200KV |
3S, 5000mAH |
Bausatz ABS
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Funktionen:
-Navigationsbeleuchtung-Lotsenlicht-Decksbeleuchtung-Suchscheinwerfer +/- 90° drehbar-Radar drehbar
Eigner & Modifizierung: Bernd Antelmann, SMC Elmshorn e.V.
Forschungsschiff " Decca Explorer "
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Gewicht |
Maßstab |
Bauzeit |
Plan / Baukasten |
115 cm |
16cm |
10kg |
1:50 |
k.A |
Bauplan |
Bei der " Decca Explorer " handelt sich um das ehemalige Fischereischutzboot " " Meerkatze " welches 1943 bei der Schiffs-und Maschinen Bau AG, Mannheim auf Kiel gelegt als Schweerwassertanker für die Marine. Der Bau wurde im Oktober 1944 gestoppt, weil eine Überführung über den Rhein nicht mehr möglich war, die Rheinmündung war bereits besetzt. Die HAPAG kaufte das Schiff 1947 um es zu einem Seebäderschiff umzubauen, wozu es jedoch nicht kam. Im Dezember 1949 kaufte das Bundesministerium für Verkehr das Schiff und ließ es auf der Mützelfeldwerft in Cuxhaven zum Fischereischutzboot umbauen. Am 7. Mai 1950 wurde das Schiff übergeben. Bereedert wurde die "Meerkatze" zunächst vom Bundesministerium für Verkehr, Abteilung Seeverkehr, Cuxhaven, ab 1956 war das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten verantwortlich.
Das Schiff war mit einer Werkstatt ausgestattet, in der Reparaturen an Maschinenanlagen sowie Schweiß- und Brennarbeiten ausgeführt werden konnten. Ein Kontingent an Ersatzteilen war ständig an Bord. Taucher gehörten zur Besatzung und konnten so manche Schiffsschraube von Netzen und Tauwerk befreien. Eine Schleppvorrichtung stand für die Bergung havarierter Schiffe zur Verfügung. Die wichtigste Einrichtung an Bord war allerdings das Hospital mit 32 Betten, Operationssaal, Röntgenausstattung und medizinischem Labor. Außerdem gab es ein Forschungslabor zu meeresbiologischen Fragen, eine Wetterstation, sie war Nottankstelle für Treiböl und Speisewasser, Pumpendampfer und Nachrichtenzentrale.
Das Schiff mit seinen Einrichtungen stand den Fischereibetrieben kostenlos zur Verfügung.
"Meerkatze" war nicht da einzige Fischereischutzschiff, es gab außerdem noch die Schiffe "Poseidon" und "Frithjof", gemeinsam wurden sie die "Getreuen Ekkeharte" genannt.
Das Schiff tat bis 1974 seinen Dienst und wurde 1975 an die Decca Navigation Ltd., Panama, verkauft und in "Decca Explorer" umbenannt. 1981 wurde das Schiff in den Niederlanden abgewrackt.
Quelle: http://www.kartonbau.de/forum/5-jsp-fischereischutzboot-meerkatze-1-250-wilhelmshavener-modellbaubogen-bauberichte/board134-kartonbau-de-events/board213-erledigte-joachim-schulze-preise/board255-5-joachim-schulze-preis-10-11/t22871-f257/
Das Modell wurde von einem Kartonmodell ( Wilhelmshavener Modellbaubogen )von 1:250 auf 1:50 skaliert,Farben wurden nach eigenem Geschmack gewählt.Das Hubschrauberdeck ist eine Eigenkreation, es ist mit rotem Blinklicht ausgestattet. Weiterhin ist es mit Nautischer Beleuchtung bestückt.
Eigner & Erbauer: Günter Langer, SMC Elmshorn e.V.
Gewässeraufsicht " Tertius "
Aufgebaut wurde dieses Modell auf dem Rumpf der Graupner Yacht Nautic. Der Aufbau ist eine Eigenkonstrucktion und wechselbar mit dem Aufbau des Wasserschutzbootes W10 der Wasserschutzpolizei Hamburg.
Eigner & Erbauer: Günter Langer, SMC Elmshorn e.V.
Tonnenleger " JOHANN GEORG REPSOLD "
Auftraggeber für den Neubau des Tonnenlegers „ Johann Georg Repsold “ war die ehemalige Wasserund Schifffahrtdirektion Hamburg (WSD). Das neue Seezeichenschiff sollte die Fahrwassertonnen auf der Unterelbe im Bereich des Wasserund Schifffahrtamtes Hamburg bearbeiten und den in die Tage gekommenen, 72 alten Seezeichendampfer „Elbe“ ablösen. Der Neubau des Tonnenlegers wurde von der Hitzlerwerft in Lauenburg an der Elbe auf Kiel gelegt. Am 25.02.1964 fand der Stapellauf statt, die erste Probefahrt am 25.06.1964. Seit dem 01.01.1984 verrichtet der Tonnenleger „ Johann Georg Repsold “ bis heute zuverlässig seinen Dienst beim WSA Tönning im Außenbezirk Amrum und bearbeitet 337 schwimmende Seezeichen auf Position.
Das Modell:
Eigner & Erbauer: Thomas Engelbrecht, SMC Elmshorn
Funktionen: Antrieb stufenlos regelbar, Motorengeräusch, Funktionsfähiger Kran zum Seezeichen auslegen, Nautische Beleuchtung, Soundmodul, 2 x Radar, Decksbeleuchtung
Tonnenleger " TRITON "
Länge |
Breite |
Gewicht |
Maßstab |
Bauzeit |
Plan / Baukasten |
1370mm |
255 mm |
12 kg |
1 : 36 |
2001 - 2010 |
Planbau |
Der Tonnenleger " Triton " wurde 1997 auf der Maaskant Shipyards Werft in den Niederlanden gebaut. Das Einsatzgebiet ist die Nordsee und Helgoland. Zu seinen Aufgaben gehört das setzen von Schifffahrtszeichen und die Unterhaltung von großen und mittleren Tonnen. Hierfür wurde ein Kran mit einem max. Hubgewicht von 9t und einer Auslegerweite von 7m installiert. Die Zugkraft der Triton beträgt 20t
Das Modell:
Eigner und Erbauer: Thomas Engelbrecht, SMC Elmshorn
Funktionen: Ruder, Motor, Vollfunktion des Krans, Nautische Beleuchtung, Radar und Soundmodul
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